Wieso eine Zahnpasta ohne Fluorid benutzen?

Wieso eine Zahnpasta ohne Fluorid benutzen?

Am 14. Februar 2014 wurde vom weltweiten Medizin-Journal „The Lancet“ – von den Mainstream-Medien weitgehend ignoriert – eine Studie veröffentlicht, die bestätigt, dass Fluorid für den menschlichen Körper hoch toxisch ist.
Es kommt sogar noch schlimmer: Fluorid ist offiziell als Neurotoxin klassifiziert.

Was viele einfach noch nicht wissen, ist, dass die Toxizität von Fluorid oberhalb von Blei liegt und das in der Zahnpasta verwendete und als Kariesschutz hochgepriesene Natriumfluorid gleichzeitig als Rattengift und Insektizid eingesetzt wird. Ohne Skrupel wurde uns das Gift als Heilmittel gegen Karies vorgestellt und massiv beworben, dabei gibt es keine einzige Doppelblindstudie, welche einen statistisch signifikanten Vorteil von fluoridhaltigen Zahnpflegemitteln erbracht hätte.

Im Gegenteil: Mehrere Feldstudien in den USA, in Kanada und in Neuseeland haben gezeigt, dass in Regionen ohne Fluoridzufuhr im Trinkwasser weit weniger Karies aufgetreten ist.

Fluorid ist in verschiedenen Verbindungen vorhanden. Besonders gefährlich für den menschlichen Körper sind wasserlösliche Fluoridverbindungen wie das Natriumfluorid, welches in vielen Zahncremes und Mundspülungen enthalten ist. Natriumfluorid verbindet sich im Körper mit Kalzium und wird zu Kalziumfluorid und entzieht so dem Körper das Kalzium, welches für den Knochen- und Zahnaufbau benötigt würde. Dieser Umstand ermöglicht es Giftstoffen, sich in unseren Zellen abzulagern und verhindert, dass Säuren neutralisiert werden können.

Folgeerscheinung davon sind Osteoporose, häufige Knochenbrüche, Wachstumsstörungen bei Kindern und – Sie werden es kaum glauben – Karies!

Fluoride im Körper können auch zu neurologischen Schädigungen führen – Studien heben dabei Autismus, ADHS, Legasthenie (Dyslexie) und andere kognitive Beeinträchtigungen hervor.

Wie können Sie diese Entwicklung verhindern?

Einerseits geht es darum, bereits im Körper eingelagerte Fluoridverbindungen auszuleiten. Zu diesem Zweck eignet sich eine Kur mit Curcumin. In einer anfangs 2014 veröffentlichten Studie (unten verlinkt) haben Forscher der M.L. Sukhadia University in Udaipur beobachtet, dass der regelmässige Verzehr von Kurkuma vorhandenes Fluorid neutralisieren und auch vor neu eintreffendem Fluorid schützen kann.

Fluorid-Entgiftung mit Kurkuma über 30-60 Tage:

Pro – Kilogramm – Körpergewicht 30 mg Curcumin täglich.
Das heisst bei einem Körpergewicht von 50 bis 65 kg 2 x 2 Kapseln ExNaturis Kurkuma mit Piperin.
Bei 66-79 kg Körpergewicht 1 x 3 und 1 x 2 Kapseln ExNaturis Kurkuma mit Piperin.
Ab 80 Kg Körpergewicht 3 x 2 Kapseln ExNaturis Kurkuma mit Piperin.

Es empfiehlt sich, diese Kur 1-2 Mal jährlich durchzuführen, damit Ihr Körper möglichst frei von Fluorid und anderen Toxinen bleibt.

Eine Entgiftung alleine hilft langfristig nicht. Ernähren Sie sich gesund, vor allem mit Lebensmitteln in Bio – Qualität, meiden Sie sogenanntes Mineralwasser, fluoridhaltiges Kochsalz und benutzen Sie Fluoridfreie, idealerweise auf natürlichen Rezepten basierende Zahnpflegemittel.

Quellen:

  1. Fluorid – ein Neurotoxin!
  2. Studie zu Kurkuma und Fluorid

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